Der Wettbewerbsdruck in einer global vernetzten Welt erfordert, dass sich Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln und ihre Prozesse, Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen immer wieder verbessern oder auch grundlegende Neupositionierungen am Markt vornehmen.
Einerseits reihen sich zunehmend Change-Prozesse mit gleichen aber auch unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten in schneller Folge und oft überlappend aneinander, andererseits vollziehen sich derzeit in zahlreichen Branchen und Unternehmen etwa als Folge der zunehmenden Digitalisierung sehr tiefgreifende und somit langfristige Wandlungsprozesse. Es kommt zu dem Eindruck das Veränderungsprozesse eigentlich nie abgeschlossen sind.
Aber gibt es so etwas wie permanenten Change wirklich? Bekommen Veränderungsprozesse eine grundlegend neue Qualität? Es stellt sich die Frage, ob permanenter Change für die Beschäftigten zu anderen bzw. neuen Belastungen, die mit gesundheitlichen Auswirkungen in Verbindung zu bringen sind, führt und welche Implikationen sich daraus für die gesundheitsorientierte Gestaltung von Change-Prozessen ergeben.
Expertise zu Permanenten Change-Prozessen in Unternehmen
Unsere Expertise von Professor Dr. Kriegesmann gibt Ihnen einen ersten Einblick in das Phänomen der „Ständigen Veränderungsprozesse in Organisationen“. Er leitet für Sie die Gefährdungspotentiale eines solchen permanenten Change ab und gibt Ihnen praktische Tipps zum Umgang/zur Gestaltung von Veränderungsprojekten.
Sie wollen einen schnellen Einblick? Dann nutzen Sie unsere Kurzfilme. Hier haben wir für Sie die Thematik knapp und bündig aufbereitet. Einen guten Überblick erhalten Sie in Film 1: Ständige Veränderung – ein Mythos?
Wenn Sie sich vertiefend mit den Auswirkungen permanenter Change-Prozesse für Beschäftigte und Führungskräfte auseinandersetzen möchten, empfehlen wir Ihnen Film 2: Ständige Veränderung – was macht das mit den Menschen?
Praktische Tipps erhalten Sie in Film 3: Ständige Veränderung – wie gehen wir damit um?