Christoph Stein kennt sich sehr gut aus
mit Gefahren bei der Arbeit.
Er arbeitet bei der VBG.
Er hilft Firmen bei der Gefährdungs-Beurteilung.
Dabei prüfen Firmen Gefahren bei der Arbeit.
Die Firmen müssen das tun.
Das ist wichtig für die Sicherheit.
Die VBG hat viele Hilfsmittel
für die Gefährdungs-Beurteilung.
So können verschiedene Firmen
die Gefährdungs-Beurteilung gut machen.
Christoph Stein gibt hier Infos dazu.
Im Jahr 2020 war es so:
Firmen haben 358.794 Arbeitsunfälle
bei der VBG gemeldet.
Das ist weniger als im Jahr 2019.
Aber das liegt an Corona,
weil weniger Mitarbeiter bei der Arbeit waren.
Aber Firmen sollen alle Unfälle
bei der Arbeit verhindern können.
Das ist wichtig für die Sicherheit
und die Gesundheit von den Mitarbeitern.
Wenn Mitarbeiter Unfälle haben,
ist das schlecht für alle:
- Der Mitarbeiter mit dem Unfall hat vielleicht
große Probleme mit der Gesundheit. - Die anderen Kollegen müssen die Arbeit
von dem Mitarbeiter übernehmen.
Sie haben dann viel mehr Stress. - Die Firma hat nicht mehr genug Mitarbeiter
für die Arbeit.
Christoph Stein sagt:
Man kann nicht alle Gefahren verhindern.
Aber eine Gefährdungs-Beurteilung
ist gut und wichtig für die Sicherheit.
Gefahren kennen und verhindern
Christoph Stein sagt:
Es gibt in allen Arbeitsbereichen Gefahren,
auch im Büro.
Viele Firmen wissen nicht,
dass es im Büro Gefahren geben kann.
Darum tun sie oft nichts gegen diese Gefahren.
Jede Firma soll genau wissen,
welche Gefahren es für ihre Mitarbeiter gibt.
Dafür muss die Firma alles prüfen.
Zum Beispiel:
- Möbel
- Computer-Programme
- Geräte und Maschinen
- Arbeitsplätze
- Arbeitszeiten
Gründe für Gefahren
Es gibt viele verschiedene Gründe für Gefahren.
Zum Beispiel:
- Ein Mitarbeiter hat einen schlechten Stuhl.
Das ist schlecht für den Rücken. - Ein Mitarbeiter hat mit seinem Kind
und Arbeit von zuhause zu viel Stress.
Das ist schlecht für die Seele.
Christoph Stein sagt:
Viele Mitarbeiter haben es selbst gemerkt:
Ein Büro mit Drehstuhl und Schreibtisch
ist besser als ein Stuhl am Küchentisch.
Alle Firmen müssen
eine Gefährdungs-Beurteilung machen.
Dann kennen sie die Gründe für Gefahren.
Für kleine Firmen mit bis zu 10 Mitarbeitern
gibt es eine kleine Gefährdungs-Beurteilung.
Denn die Regeln für kleine Firmen sind anders
als bei großen Firmen.
Christoph Stein sagt:
Im Internet gibt es sehr viele Infos
über die Gefährdungs-Beurteilung.
Das kann zu viel für Firmen sein.
Sie wissen dann gar nicht mehr,
was sie tun sollen.
Tipps für die Gefährdungs-Beurteilung
Aber es gibt einige gute Tipps,
wie Firmen Zeit sparen können.
Firmen müssen zum Beispiel nicht
jeden einzelnen Arbeitsplatz prüfen.
Denn viele Arbeitsplätze in Firmen sind gleich.
Sie haben die gleichen Möbel und Geräte.
Dann reicht es,
nur einen Arbeitsplatz zu prüfen.
Die VBG hat ein Computer-Programm
Im Programm stehen viele Infos und Tipps
für die Gefährdungs-Beurteilung in Büros.
Das Programm heißt: GEDOKU.
In GEDOKU gibt es den Info-Bereich:
Bildschirm- und Büroarbeit.
Mit diesen Infos und Tipps schaffen die Firmen
ihre Gefährdungs-Beurteilung gut.
Aber jede Firma ist anders.
Darum passt vielleicht nicht alles zur Firma,
was in GEDOKU steht.
Darum können Firmen in GEDOKU einstellen,
was für die Firma wichtig ist.
Dann gibt GEDOKU die richtigen Infos und Tipps.
Immer alle neuen Gefahren finden
Christoph Stein sagt:
Firmen müssen die Gefährdungs-Beurteilung
nach 5 Jahren neu machen.
In dieser Zeit kann sich in der Firma viel verändern.
Zum Beispiel Geräte oder Maschinen.
Dann gibt es auch neue Gefahren für die Mitarbeiter.
Firmen müssen die Gefährdungs-Beurteilung machen.
Es ist wichtig,
dass die Gefährdungs-Beurteilung richtig ist.
Bei kleinen Firmen kann der Chef das selbst machen.
Aber in großen Firmen gibt es viele Bereiche.
Darum müssen verschiedene Fachleute dabei sein.
Zum Beispiel:
- Leitungen
- Mitarbeiter
- Betriebs-Ärzte
- Fachkräfte für Arbeits-Sicherheit
Denn sie kennen die Gefahren
bei der Arbeit am besten.
So hilft die VBG:
Computer-Programme für die Gefährdungs-Beurteilung
Praxis-Check:
Mit diesem Computer-Programm können Sie
Ihre Gefährdungs-Beurteilung machen.
Der Praxis-Check ist für kleine Firmen
mit bis zu 10 Mitarbeitern.
Der Praxis-Check hält sich an alle Regeln
für die Gefährdungs-Beurteilung.
Mehr Infos und das Programm finden Sie hier.
Das ist nicht in Leichter Sprache.
GEDOKU:
Mit diesem Computer-Programm können Sie
Ihre Gefährdungs-Beurteilung machen.
GEDOKU ist für Firmen mit 30 oder mehr Mitarbeitern.
Sie können das Programm aber auch so einstellen,
dass es für Firmen ab 10 Mitarbeitern passt.
Mehr Infos und das Programm finden Sie hier.
Das ist nicht in Leichter Sprache.
esgehtumdein.team:
Mit diesem Computer-Programm bekommen Sie
erste Infos über die Gefährdungs-Beurteilung.
Mehr Infos und das Programm finden Sie hier.
Das ist nicht in Leichter Sprache.
Pflichtenkompass:
In diesem Computer-Programm steht,
welche Pflichten Firmen für Arbeits-Sicherheit haben.
So können Sie sich gut um alles kümmern.
Mehr Infos und das Programm finden Sie hier.
Das ist nicht in Leichter Sprache.
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