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Agile MethodenGemeinsam überlegen: Neue Pläne und Ideen für die Arbeit

Neue Pläne und Ideen sind für alle Firmen wichtig. So klappt die Arbeit besser und das hilft auch den Mitarbeitern. Aber wie kommt man auf neue Pläne und Ideen? Das zeigen wir in diesem Text.

In vielen Firmen ändert sich die Arbeit öfter.
Es gibt öfter neue Aufgaben,
zum Beispiel durch das Internet.
Oder es gibt neue Regeln für die Mitarbeiter,
zum Beispiel wegen neuer Technik oder Corona.
Dann hilft agiles Arbeiten.
Firmen arbeiten dann so,  
dass sie ihre Arbeits-Abläufe schnell anpassen können.

Die VBG hat zusammen mit Fachleuten eine Studie gemacht.
Dabei ist herausgekommen:
Agiles Arbeiten ist auch gut für die Gesundheit und Zufriedenheit von den Mitarbeitern.
Und es gab im Jahr 2022 eine Umfrage bei Firmen.
Die meisten Firmen haben gesagt:
Agiles Arbeiten ist wichtig für uns.

Es gibt verschiedene Arten von agiler Arbeit.
Eine Art ist das Design Thinking.
Das spricht man: Di-sein-zink-ing.
Beim Design Thinking geht es darum,

  • neue Lösungen für ein Problem zu finden.
  • neue Ideen und Pläne zu entwickeln.

Wichtig ist dabei immer:
Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen arbeiten zusammen.

Früher war es beim Design Thinking noch so:
Es gab strenge Regeln,
wie man das machen musste.
Erst Schritt 1, dann Schritt 2 und so weiter.
Heute ist das anders:
Design Thinking soll gut zu der Firma passen.
Vielleicht macht eine Firma zuerst Schritt 2.
Das ist dann auch ok.

Henning Patzner kennt sich gut aus mit neuen
Ideen und Plänen für die Arbeit.
Er sagt:
Für Design Thinking sind diese Sachen wichtig:

  • Die Mitarbeiter respektieren sich.
  • Sie sind gerecht zu allen im Team.
  • Jede Meinung ist gleich wichtig.
  • Jeder kann sich die Arbeit selbst einteilen.
  • Alle haben Spaß.  

Henning Patzner gibt Firmen
Tipps zum Agilen Arbeiten.
Er glaubt:
Die Arbeit ändert sich.
Keiner will Chefs haben, die alles bestimmen.
Die Mitarbeiter wollen so arbeiten,
wie es am besten zu ihnen passt.

Regeln für Design Thinking

Design Thinking soll gut zu der Firma passen.
Die Firma kann viel so machen, wie sie das will.
Ein paar Dinge sind aber immer gleich:

  • Die Mitarbeiter arbeiten in Gruppen.
  • Die Mitarbeiter kommen aus verschiedenen Bereichen.
  • Jeder bringt andere Erfahrungen mit.
    Dann kann man gut neue Ideen entwickeln.
  • Die Mitarbeiter arbeiten auch an anderen Orten.
    Man findet besser neue Ideen,
    wenn man nicht immer im gleichen Büro ist.
  • Alle sollen Spaß haben.
    Egal, ob man Chef ist oder Mitarbeiter:
    Alle arbeiten gemeinsam für ein Ziel.

Beim Design Thinking geht es darum,
neue Ideen zu entwickeln.
Dafür gibt es 6 Schritte.
Schritt 1 ist zum Beispiel: Verstehen.
Alle sollen wissen, worum es geht.
Zum Beispiel:
Wir brauchen eine Lösung für dieses Problem.

Henning Patzner mag besonders Schritt 5 und 6:
Prototyp erstellen und Prototyp testen.
Ein Prototyp ist ein erstes Modell für etwas,
was es vielleicht bald gibt.
Zum Beispiel:

  • ein neues Produkt im Online-Shop
  • eine neue Regel für die Mitarbeiter,
    wie man mit Beschwerden umgeht.

Verschiedene Menschen testen den Prototyp.
Sie sagen, was sie gut oder schlecht finden.
So kann der Prototyp immer besser werden.

Das Testen ist sehr wichtig im Design Thinking.
Denn die Produkte sollen später gut funktionieren
und die Menschen sollen die Produkte gerne nutzen.
Darum muss man so früh wie möglich die Meinung
von den Menschen haben.
Henning Patzner sagt:
Das ist viel besser als alleine über eine Idee nachzudenken.

Zufrieden und gesund

Neue Pläne und Ideen sind für alle Firmen wichtig.
So kann sich die Firma immer weiter entwickeln
und auch noch in vielen Jahren gut arbeiten.
Henning Patzner glaubt:
Design Thinking hilft auch den Mitarbeitern.
Jeder kann mitmachen und seine Ideen einbringen.
Man macht was Neues und hat Spaß zusammen.
Das ist gut für die Zufriedenheit und Gesundheit.

Immer mehr Firmen machen Design Thinking.
Die Firmen arbeiten in verschiedenen Bereichen.
Aber die Fachleute sagen auch:
Agiles Arbeiten und Design Thinking
passt nicht für jede Firma.
Zum Beispiel:
Trauen sich die Mitarbeiter nicht,
ihre Meinung zu sagen?
Dürfen die Mitarbeiter gar nicht mitbestimmen?
Und reden die Chefs nicht über ihre Fehler?
Dann klappt es auch nicht mit dem agilen Arbeiten.

Die Firmen müssen darum gut überlegen:
Wie können wir agiles Arbeiten bei uns gut machen?
Welche Infos brauchen die Mitarbeiter?
Unser Tipp zum Lesen:
Unsere 9 Hinweise für gute agile Arbeit
in Leichter Sprache.

 

Henning Patzner sagt:
Die Umstellung auf agiles Arbeiten braucht Zeit
und Geduld.
Aber es lohnt sich:
für die Firma und für die Mitarbeiter.

Kurz erklärt:
Unser Plan im Internet für gesunde agile Arbeit

Wir haben im Internet einen Plan für agile Arbeit.
Im Plan stehen viele Tipps und Hilfen für Firmen.
So kann jede Firma selbst lernen,
wie sie agil arbeiten kann.
Unser Plan heißt: Roadmap Gesund agil arbeiten.

Der Plan hat mehrere Teile.
Wir haben dafür mit diesen Partnern geforscht:

  • Die Fachhochschule Nordwestschweiz
  • Die GITTA mbH

Mehr Infos zum Forschungs-Projekt
finden Sie hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Sie finden im Plan auch Tipps für Kurse.
Sie können die Kurse selbst machen.
So lernen Sie alles Wichtige.
Und Sie können immer wieder prüfen,
ob die agile Arbeit bei Ihnen klappt.

Wir helfen Ihnen dabei,
dass Sie den Plan gut benutzen können.
Dafür können Sie am Anfang Fragen beantworten.
Dann zeigt der Plan Ihnen alle Infos,
die wichtig für Sie sind.
Mehr Infos zum Plan finden Sie hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

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