Herr Servas,
der neue Bericht zeigt:
Sicherungs-Dienste haben
wieder mehr Arbeit.
Ralf Servas sagt:
In der Corona-Zeit gab
es nur wenig Arbeit.
Denn viele Veranstaltungen
mussten ausfallen.
Darum haben viele Sicherheits-Dienste
weniger Geld verdient.
Viele Mitarbeiter mussten sich
eine andere Arbeit suchen.
Nun haben Sicherheits-Dienste
wieder mehr Arbeit.
Denn die Menschen wollen mehr Sicherheit.
Zum Beispiel:
- weil es mehr Gewalt gegen Rettungs-Kräfte gibt.
- weil es mehr Gewalt gegen Journalisten bei
Demons gibt.
Es gibt bei den Sicherheits-Diensten
weniger Unfälle als früher.
Warum ist das so?
Ralf Servas sagt:
Es gibt mehr Schutz vor Unfällen.
Die Firmen tun schon vorher
etwas gegen Gefahren.
So passieren die Unfälle erst gar nicht.
Das nennt man Prävention.
Das ist wichtig für Sicherheits-Leute.
Sie sollen wissen, welche
Gefahren es geben kann.
Dafür soll es auch mehr Kurse geben.
Dann erkennen sie Gefahren besser
und können Unfälle verhindern.
Die VBG macht Kurse für Sicherheits-Leute.
Zum Beispiel für Kaufhaus-Detektive
oder für Sicherheits-Leute beim Konzerten.
Sehr viele Unfälle passieren durch
Streit mit andere Menschen.
Warum ist das so?
Ralf Servas sagt:
Die Polizei kann nicht überall sein.
Darum gibt es oft Sicherheits-Leute
an wichtigen Orten.
Zum Beispiel an Plätzen oder Bahnhöfen.
Aber immer mehr Menschen
tun anderen Gewalt an.
Einige Menschen greifen sogar die Polizei an.
Das passiert den Sicherheits-Leuten auch
oft, wenn sie eine Person ansprechen.
Zum Beispiel eine Person,
- die keine Fahrkarte im Bus hat.
- die im Kaufhaus etwas stehlen will.
Oft gibt es dann Streit.
Diese Personen schlagen oder
schubsen die Sicherheits-Leute dann oft.
So können Sicherheits-Leute sich schützen:
- Sie tragen eine Schutz-Weste.
- Sie tragen Kameras am Körper, die alles aufnehmen.
Auch einige Polizisten haben solche Kameras.
Die Kameras sind an der Brust oder an der Schulter.
Die meisten Unfälle passieren durch
Stolpern, Fallen oder Rutschen
Warum ist das so?
Ralf Servas sagt:
Oft passiert das Sicherheits-Leuten,
die Gebäude oder Firmen schützen.
Sie gehen nachts noch durch das
Gebäude oder über das Gelände.
Vielleicht gibt es nicht genug Licht
auf den Wegen.
Oder es steht viel im Weg herum.
Oder die Wege sind nass vom Regen.
So kann man leicht stolpern,
fallen oder ausrutschen.
Das passiert oft auf Baustellen,
wo Sicherheits-Leute teure Maschinen schützen.
Auf Baustellen gibt es oft nur schlechte Wege.
Da passieren Unfälle schneller.
Was sind Ihre Tipps für Sicherheits-Dienste?
Wie kann die Arbeit sicher werden?
Ralf Servas sagt:
Die Firmen sollen ihre Mitarbeiter besser ausbilden.
Dann passieren weniger Unfälle.
Die Firmen sollen nicht jeden Auftrag annehmen.
Sie sollen erst mal genau überlegen:
Welche Gefahren gibt es beim Auftrag?
So kann man besser vorbereitet sein.
Dann passieren weniger Fehler und weniger Unfälle.
Unfälle passieren zum Beispiel:
- wenn zu wenig Sicherheits-Leute da sind.
- weil die Sicherheits-Leute nicht die richtige Ausrüsting haben.
Angebote von der VBG für
Arbeits-Sicherheit
Alle Firmen müssen wissen,
welche Gefahren es bei der Arbeit gibt.
Sie müssen die Gefahren aufschreiben
und Pläne gegen die Gefahren machen.
Das nennt man: Gefährdungs-Beurteilung.
Die VBG hilft bei der Gefährdungs-Beurteilung.
Dafür gibt es von der VBG
Die Kurse passen auch für Sicherheits-Dienste.
Dafür nutzt die VBG auch die Infos
aus dem Security-Report.
Der Security-Report hilft auch
den Sicherheits-Diensten.
Sie können ihre Arbeit dann besser planen.
Der Security-Report von der VBG:
Infos über die Arbeit von Sicherheits-Firmen.
Die VBG hat einen Bericht gemacht.
In dem Bericht geht es
um die Arbeit von Sicherheits-Firmen.
Der Bericht heißt: Security-Report 2023.
Das steht zum Beispiel im Bericht:
- Wie viele Unfälle gibt es bei Sicherheits-Firmen?
- Was kann man gegen die Unfälle tun?
Mit diesen Infos können Sicherheits-Dienste
ihre Sicherheits-Leute besser schützen.
Sie finden den Bericht im Internet.
Sie können den Bericht auch gut
auf dem Handy oder Tablet lesen.
Sie finden den neuen VBG-Security-Report hier.
Sie finden den alten VBG-Security-Report
aus dem Jahr 2018 hier.
Die Berichte sind nicht in Leichter Sprache.
Info:
Ein Computer hat diesen Text mit einem Programm von der
Firma SUMM AI in Leichte Sprache übersetzt.
Der Text ist danach durch Menschen mit Behinderungen geprüft worden.
Die Menschen arbeiten für die Lebenshilfe Bremen.
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