Alexander Boldt leitet die Firma
LVM-Versicherungsagentur Boldt in Dortmund.
Er hat die Firma im Jahr 2012
von seinem Vater bekommen.
Die Firma hat 5 Mitarbeiter.
Das heißt: Es ist eine kleine Firma. 
Die Firma macht Beratung und Versicherungen
für Firmen im Bereich Reha-Technik.
Zum Beispiel für Sanitätshäuser.

Die Firma von Alexander Boldt gehört zur LVM.

Jede Versicherungsagentur von der LVM
ist eine eigene Firma mit eigenen Chefs.
Aber alle Firmen von der LVM sollen auf
Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz achten.
Darum hat die LVM allen Leitern gesagt,
dass es das KPZ-Portal von der VBG gibt.
Das KPZ-Portal ist eine Internet-Seite.
Sie finden das KPZ-Portal hier.
Das KPZ-Portal ist nicht in Leichter Sprache.

Kleine Firmen können sich anmelden.
Sie bekommen dann viele Infos, Tipps und Ideen
für Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz.
Die Angebote vom KPZ-Portal kosten kein Geld.

Alexander Boldt hat sich
im KPZ-Portal angemeldet.
Er hat dann Infos für viele Themen bekommen
und konnte erstmal selbst lernen.
Einige Themen sind Pflicht.
Zum Beispiel Gesetze für Arbeits-Sicherheit
und Gesundheits-Schutz.

Einige Themen sind freiwillig.
Jede Firma kann sich die Themen aussuchen,
die am besten zur Firma passen.
Für Alexander Boldt waren diese Themen wichtig:

• Gut und gesund am Arbeitsplatz sitzen. Das nennt man auch: Ergonomie.
• Was kann man gegen Stress tun?
• Arbeits-Sicherheit bei Arbeits-Wegen

Alexander Boldt will auch noch mehr
über Regeln für die Arbeit von zuhause lernen.
Arbeit von zuhause heißt auch: Homeoffice.
Das spricht man: hohm-of-fiss.
Denn die Arbeit von zuhause ist genauso gut
wie die Arbeit im Büro.
Die Mitarbeiter sitzen auch zuhause
auf einem Stuhl an einem Schreibtisch.
Sie arbeiten auch zuhause an einem Computer
oder sie telefonieren.
Darum muss auch die Arbeit von zuhause
sicher und gesund sein.

Alexander Boldt wollte wissen:
Was läuft in der Firma gut oder schlecht
bei Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz?
Alexander Boldt muss diese Dinge wissen.
Er muss auch überlegen,
was er dann wie verbessern kann.
Und er muss diese Dinge aufschreiben.
Das alles nennt man dann:
Gefährdungs-Beurteilung.
Jede Firma braucht eine Gefährdungs-Beurteilung.
Das steht im Gesetz.

Mehr Infos zur Gefährdungs-Beurteilung
stehen in diesem Bericht von Certo.

Im KPZ-Portal hat Alexander Boldt
dann Hinweise für seine Aufgaben bekommen.
Die Hinweise haben Farben wie bei einer Ampel:

• Muss man sofort etwas ändern?
   Dann ist der Hinweis rot.

• Muss man mehr tun?
   Dann ist der Hinweis gelb.

• Ist im Moment alles in Ordnung?
   Dann ist der Hinweis grün.

So sieht man auch, was man schon gut macht.
Denn oft merken Firmen gar nicht,
dass sie schon viel für Arbeits-Sicherheit tun.

Alexander Boldt hat dieses Jahr
schon viel für Arbeits-Sicherheit getan.
Darum sind bei seinen Aufgaben
viele grüne Ampeln.
Dafür musste die Firma gar nicht so viel mehr tun.
Viele Aufgaben für Arbeits-Sicherheit
schafft man gut bei der normalen Arbeit.

Alexander Boldt will nun jedes Jahr
einen extra Tag für Arbeits-Sicherheit machen.
An diesem Tag sollen alle Mitarbeiter
viel Neues über Arbeits-Sicherheit lernen.
Zum Beispiel:

• Was kann man tun, wenn man zu viel Stress hat?
• Brand-Schutz
• Erste Hilfe

Alle Mitarbeiter können zusammen etwas lernen.
Dann verstehen sie sich als Kollegen noch besser.
Und so tut auch jeder Mitarbeiter selbst etwas
für mehr Arbeits-Sicherheit in der Firma.

Das KPZ-Portal von der VBG
ist ein Angebot im Internet.
Sie finden das KPZ-Portal hier.
Das KPZ-Portal ist nicht in Leichter Sprache.

Das KPZ-Portal ist für kleine Firmen.
Kleine Firmen haben bis zu 10 Mitarbeiter.
Mit der Hilfe vom KPZ-Portal können die Firmen
mehr für Arbeits-Sicherheit tun.
Denn jede Firma muss sich darum kümmern.
Das KPZ-Portal hat auch eine Telefon-Nummer
für Beratung.
Die Beratung am Telefon kostet kein Geld.

Mehr Infos zum KPZ-Portal finden Sie hier.