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Arbeits-SicherheitSo hilft die VBG kleinen Firmen

Kleine Firmen haben bis zu 10 Mitarbeiter.  Sie schaffen Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz vielleicht nicht alleine. Die VBG kann helfen.

Illustration: Ein Mann sitzt Haare raufend vor einem Tisch, auf dem viele Verordnungen liegen.

Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz
sind für alle Firmen wichtig.
Alle Firmen müssen sich darum kümmern.
Aber kleine Firmen schaffen das vielleicht nicht.
Kleine Firmen haben nur bis zu 10 Mitarbeiter.
Sie schaffen nicht so viele andere Aufgaben.
Und sie kennen sich vielleicht nicht gut aus
mit Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz.

Kleine Firmen haben bis zu 10 Mitarbeiter. 
Sie schaffen Arbeits-Sicherheit und 
Gesundheits-Schutz vielleicht nicht alleine. 
Die VBG kann helfen.

Illustration: Ein Mann mit lilafarbenem Hemd, grüner Hose und Brille lächelt in die Kamera und gibt mit seiner linken Hand einen "Daumen hoch".

Darum hilft die VBG kleinen Firmen.
Die VBG hat verschiedene Angebote
für kleine Firmen.
Es gibt gute Pläne für Arbeits-Sicherheit
und Gesundheits-Schutz.
Die Firmen können die Pläne alleine nutzen.
So lernen die Firmen, was sie tun müssen.

Verschiedene Hilfen für Firmen und Mitarbeiter

Info-Heft: PRAXIS-INFO

Illustration: Ein gelbes Heft mit dem Logo des Angebots "Praxis Info" von der VBG.

Die VBG hat ein Info-Heft gemacht.
Das Heft heißt: PRAXIS-INFO.
Sie finden das Heft hier.
Das Heft ist nicht in Leichter Sprache. 

Im Heft stehen die wichtigsten Infos
und Regeln zur Arbeits-Sicherheit.
Zum Beispiel: 

  • Wie muss der Arbeitsplatz sein,
    damit man gut und sicher arbeiten kann?
  • Was ist eine Gefährdungs-Beurteilung?
    Mehr Infos dazu hat Certo hier.
  • Was kann man gegen Stress tun?

Kleine Firmen können mit dem Heft
schnell und einfach das Wichtigste lernen.

Checkliste: STARTUP-CHECK

Illustration: Auf einer Liste werden mit einem grünen Stift Punkte abgehakt.

Die VBG hat eine Checkliste für neue Firmen.
Die Checkliste heißt: STARTUP-CHECK.
Sie finden die Checkliste hier.
Die Checkliste ist nicht in Leichter Sprache.

Neue Firmen können mit der Checkliste prüfen: 

  • Was ist jetzt am Anfang wichtig? 
  • Wie müssen die Arbeitsplätze sein?
  • Welche Versicherungen sind wichtig? 

Anleitung: PRAXIS-CHECK

Illustration: Ein gelbes Heft mit dem Logo des Praxis-Checks der VBG.Illustration: Ein Mann im grünen Hemd überprüft eine Checkliste.

Die VBG hat eine Anleitung für Firmen, 

  • die mehr Arbeits-Sicherheit wollen.
  • die mehr Gesundheits-Schutz wollen.

Die Anleitung heißt: PRAXIS-CHECK.
Sie finden die Anleitung hier.
Die Anleitung ist nicht in Leichter Sprache. 

In der Anleitung stehen viele Hilfen für Firmen
für Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz. 

Es geht besonders darum,
dass Firmen alle Gefahren in der Firma kennen.
Sie müssen alle Gefahren aufschreiben
und Lösungen dafür suchen.
Das nennt man: Gefährdungs-Beurteilung.

Illustration: Ein dickes, blaues Buch mit einem Paragraphen-Zeichen (§) darauf.

Alle Firmen müssen
eine Gefährdungs-Beurteilung machen.
Das steht im Gesetz. 

Mit einer Gefährdungs-Beurteilung
können Mitarbeiter gesund und sicher arbeiten.
Mehr Infos dazu hat Certo hier.

Illustration: Eine Hand zeigt "Daumen hoch".

Im PRAXIS-CHECK sind viele Infos
und Checklisten.
So können Firmen gut prüfen,
welche Gefahren es bei der Arbeit gibt.
Dann können sie etwas gegen die Gefahren tun. 

Es gibt einen PRAXIS-CHECK für alle Firmen.
Und es gibt 20 PRAXIS-CHECKs für Firmen
aus 20 besonderen Arbeits-Bereichen.
Zum Beispiel: 

  • PRAXIS-CHECK für Tierheime
  • PRAXIS-CHECK für Forschung
  • PRAXIS-CHECK für Zeitarbeit

App: PRAXIS-CHECK-APP

Illustration: Zwei Hände bedienen ein Smartphone.

Die VBG hat für die Anleitung PRAXIS-CHECK
auch eine App für das Smartphone.
Die App heißt: PRAXIS-CHECK-APP.
Sie finden die App und Infos dazu hier.
Die App ist nicht in Leichter Sprache. 

Die App hilft noch mehr
bei der Gefährdungs-Beurteilung:

  • Man kann Fotos speichern
    für die Gefährdungs-Beurteilung.
    Zum Beispiel wenn man zeigen will,
    welche Gefahr es an einem Arbeitsplatz gibt. 
  • Man kann eine Sprachnachricht aufnehmen,
    wenn man wichtige Infos nicht vergessen will.

Man kann die Gefährdungs-Beurteilung
als PDF mit einer E-Mail verschicken.

Anleitung: PRAXIS UNTERWEISUNG UND KOMMUNIKATION

Illustration: Ein Gruppe unterschiedlicher Menschen sitzt an einem Tisch und spricht freudig miteinander.

Es gibt für Firmen verschiedene Aufgaben
für Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz.
Alle in der Firma müssen etwas dafür tun.
Auch die Mitarbeiter müssen wissen,
worauf sie achten sollen.
Und die Mitarbeiter sollen Lust bekommen,
bei den Aufgaben mitzumachen.
Aber das ist gar nicht so einfach.
Denn die Mitarbeiter müssen zuhören.
Und sie müssen verstehen:
Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz
sind für alle wichtig.
Und sie müssen sich an alles halten,
was die Firma nun dafür plant.

Illustration: Gelbes Heft.

Darum hat die VBG eine Anleitung
für gute Gespräche mit den Mitarbeitern.
Die Anleitung heißt: PRAXIS UNTERWEISUNG UND KOMMUNIKATION.
Sie finden die Anleitung hier.
Die Anleitung ist nicht in Leichter Sprache.

In der Anleitung stehen Tipps für Gespräche.
Und es geht um die wichtigsten Infos
über Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz.
Es gibt auch extra Tipps für Firmen
aus verschiedenen Arbeits-Bereichen.
Die Infos und Tipps helfen den Mitarbeitern,
das Thema besser zu verstehen.

Beratung und Betreuung im KPZ-Portal

Illsutration: Ein Mann und eine Frau sitzen am Tisch und überlegen gemeinsam.

Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz
sind für alle Firmen wichtig.
Die VBG hilft kleinen Firmen dabei.
Dafür hat die VBG das Angebot
Kompetenzzentren-Betreuung.
Das heißt kurz: KPZ-Betreuung.
Mehr Infos dazu finden Sie hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Die KPZ-Betreuung hilft den Firmen schnell.
Die KPZ-Betreuung kostet kein Geld.

Illustration: Logo des KPZ-Portals der VBG.

Dazu gehört eine Seite im Internet.
Die Seite heißt: KPZ-Portal.
Hier können Sie mit Übungen viel selbst lernen
über Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz.
Die Infos und Übungen im KPZ-Portal
passen gut zur Arbeit von kleinen Firmen.
Sie können selbst entscheiden,
wann Sie welche Übungen machen wollen.

Illustration: Auf einer Liste werden mit einem grünen Stift Punkte abgehakt.

Wenn Sie alle Übungen geschafft haben,
geht es weiter mit dem PRAXIS-CHECK.
Sie können mit den Checklisten prüfen,
was Sie in Ihrer Firma verändern müssen. 

Wenn Sie den PRAXIS-CHECK geschafft haben,
geht es weiter mit der Gefährdungs-Beurteilung.

Illustration: Eine Frau telefoniert lächelnd.

Nach dem PRAXIS-CHECK können Sie auch
Beratung am Telefon bekommen.
Dafür gibt es die KPZ-Hotline.
Die Fachleute am Telefon kennen sich gut aus
mit Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz.
Die Fachleute sind 

  • Fachkräfte für Arbeits-Sicherheit.
  • Betriebs-Ärzte.
Illustration: Ein dickes, blaues Buch mit einem Paragraphen-Zeichen (§) darauf.

Die KPZ-Hotline ist wichtig für kleine Firmen.
Denn kleine Firmen müssen Betreuung
von diesen Fachleuten bekommen.
Das steht in der DGUV Vorschrift 2
im Teil § 2 Absatz 4.
Mehr Infos zur DGUV Vorschrift 2 stehen hier.
Die Infos sind nicht in Leichter Sprache.

Mehr Infos

Illustration: Link mit einem Cursor.

Die VBG hat noch mehr Infos für kleine Firmen
über Arbeits-Sicherheit und Gesundheits-Schutz.
Die Infos stehen auf einer extra Internet-Seite.
Die Internet-Seite heißt:
Arbeitsschutz in Kleinbetrieben.
Sie finden die Info-Seite hier.
Die Info-Seite ist nicht in Leichter Sprache. 

Auf der Internet-Seite stehen viele Infos.
Es gibt auch Infos zu Kursen von der VBG.
Und es gibt Infos zu Ansprechpersonen
in der Nähe.

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