Oft machen Firmen Sport-Angebote
für ihre Mitarbeiter.
Zum Beispiel:
- Fußball
- Rücken-Gymnastik
- Yoga
Diese Angebote sind dann: Betriebs-Sport.
Betriebs-Sport kann versichert sein.
Dafür gibt es bestimmte Regeln.
Sport als Ausgleich
Betriebs-Sport soll gegen Stress auf der Arbeit helfen.
So sollen Mitarbeiter länger gesund und fit bleiben.
Und die Mitarbeiter können besser zusammen arbeiten.
Beim Betriebs-Sport sollen keine Wettkämpfe gemacht werden.
Es geht nicht um die Leistung beim Sport.
Wettkämpfe oder Turniere beim Betriebs-Sport
sind nicht versichert.
Regelmäßiger Betriebs-Sport
Die Mitarbeiter müssen einmal im Monat oder öfter beim Betriebs-Sport mitmachen.
Nur dann sind sie beim Betriebs-Sport versichert.
Einige Sport-Arten kann man nur im Sommer
oder im Winter machen.
Zum Beispiel Radfahren oder Skifahren.
Diese Sportarten kann man dann
zur passenden Jahres-Zeit machen.
Aber auch dann muss man regelmäßig mitmachen.
Nur für Mitarbeiter von der Firma
Betriebs-Sport ist nur für Mitarbeiter von der Firma.
Es können andere Menschen beim Betriebs-Sport mitmachen.
Zum Beispiel:
- Verwandte oder Freunde von Mitarbeitern
- ehemalige Mitarbeiter
Aber diese Menschen sind dann nicht versichert.
Nur Mitarbeiter sind beim Betriebs-Sport versichert.
Wege zum Betriebs-Sport
Mitarbeiter sind auch versichert,
- wenn sie zum Sport hinfahren und zurückfahren.
- wenn sie sich in der Sporthalle umziehen und duschen.
Manchmal gehen Mitarbeiter
nach dem Betriebs-Sport zusammen essen.
Dann sind sie nicht mehr versichert.
Planung von der eigenen Firma
Jede Firma muss ihren Betriebs-Sport selber planen.
Die Firma muss
- Zeit und Ort für den Betriebs-Sport bestimmen.
- sich um Sport-Geräte kümmern.
- die Mitarbeiter in Sport-Gruppen einteilen.
Zum Beispiel gibt es dann Sport-Gruppen
für Fußball oder Tischtennis.
Vielleicht haben Mitarbeiter eigene Sport-Gruppen.
Aber diese Sport-Gruppen haben nichts mit der Firma zu tun.
Dann sind die Mitarbeiter nicht versichert.
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